Aktuelles


Digitalisierung der Gemeinde weiter vorantreiben.

Der Fortschritt im Breitbandausbau mit Glasfaser gerade in den Randgebieten ist unverkennbar - und wichtig für Home-Schooling, Home-Office, Schulen, Gewerbe, Landwirtschaft und Telemedizin. 

Bis 2023 werden 90% von Wymeer, Boen, Bunderhee und Dollart ans schnelle Breitbandnetz angeschlossen sein. Aktuell wird auf die letzte Freigabe der restlichen Mittel aus Berlin gewartet, damit die letzten Ausbauabschnitte gestartet werden können. 

Die Ortschaft Bunde selbst wird zum größten Teil von Kabeldeutschland (bis zu 1Gbit) versorgt. Die Vektoring-Technik (bis zu 150 Mbit) wird von der Telekom und EWE eingesetzt. 

Ein Teil der Einwohner erhält von den Netzbetreiber auch einen Glasfaseranschluss, z.B. in den Neubaugebieten.  

Als Kommune durften wir nur mit den Fördergelder aus Bund und Land die Dörfer mit Glasfaseranschluss ausbauen, in denen die Bandbreite unter 30 Mbit liegt. Die Ortschaft Bunde übernehmen die Netzbetreiber. 

Der Anteil, der die Gemeinde Bunde beim Ausbau der Internetversorgung trägt, liegt bei einer halben Million Euro. 

Trotzdem wird es einige Häuser geben, die von den oben genannten Maßnahmen nicht profitieren können, weil sie zu abgelegen liegen. Für diese Ausnahmen prüfen wir bereits jetzt als Alternative eine Funklösung, wie sie z.B. schon von Emsland Tel genutzt wird. 

 

Auch die Digitalisierung des Rathauses muss weiter vorangetrieben werden. Durch das neue Portal „Digitales Rathaus“ ist man damit bereits gestartet. Dieses Portal wird nun Schritt für Schritt weiter ausgebaut. Viele Dienstleistung müssen zukünftig von zuhause erledigt werden können. Mir ist es allerdings besonders wichtig, dass dabei weiterhin das Angebot besteht, die Anliegen auch persönlich im Rathaus erledigen zu können. 

 

Im September wird unsere Bürger-App online geschaltet. Auch sie ist ein wichtiger Beitrag zu Digitalisierung unserer Kommune und bietet die Möglichkeit des noch besseren Kontaktes zwischen Bürgern und Rathaus. Mit ihr wird man beispielsweise Schäden an der Infrastruktur schnell und unbürokratisch melden können. 

 

Bereits heute bietet die Gemeinde ein freies W-LAN im Ortszentrum vor dem Rathaus an. 

Durch die Teilnahme am WiFi4EU-Projekt wird nun dieses freie Internet ausgeweitet werden können. Ich stelle mir mindestens einen W-LAN-Hotspot in jedem der fünf Dörfer vor – zentral gelegen oder an strategisch wichtigen Orten. 

 

Umweltschutz

Umwelt- und Klimaschutz ist auch eine kommunale Aufgabe – und zwar eine sehr vielseitige, die verschiedenste Ansatzpunkte bietet:

• Die meisten unserer öffentlichen Gebäude sind inzwischen energetisch saniert, die Neubauten sind bzw. werden energieeffizient gebaut. Hier müssen wir auch in Zukunft am Ball bleiben, um unseren Energieverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben.

• Zusätzlich dazu ist es mir wichtig, dass wir untersuchen, welche öffentlichen Gebäude mit Photovoltaik ausgestattet werden können. Dafür bewerben wir uns um Zuschüsse aus Berlin und Hannover. 

• Die Straßenbeleuchtung wurde bereits fast überall auf LED umgestellt. Damit sind wir anderen Gemeinden Jahre voraus und konnten auch hiermit unseren Stromverbrauch deutlich reduzieren. 

• Die bereits beschlossene Grünanlage am Tjüchenweg soll noch in diesem Jahr entstehen. Hier wird Wert auf die Pflanzung von alten Obstbaumsorten gelegt, die es zu bewahren gilt. 

• Moore sind die größten natürlichen CO2-Speicher. In Wymeer hat die Gemeinde Bunde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Leer ein großes Gebiet entkusselt und eine Schafbeweidung etabliert, um dieses Moorgebiet weiterhin zu schützen. 

• Ich möchte zusammen mit dem Rat eine Baumschutzsatzung erarbeiten.

• Schottergärten: Ein Thema, mit dem man sich beschäftigen muss, hier möchte ich mit dem Rat über Möglichkeiten diskutieren, wie z.B. über eine Gestaltungssatzung für Neubaugebiete.

• Der Bahnhaltepunk, der 2024 in Betrieb gehen soll, bietet die Möglichkeit einer veränderten, emissionsärmeren Mobilität. 

• Ebenso dazu beitragen sollen E-Bike- und E-Auto-Ladestationen in allen Ortschaften.

Diese Liste ist mit Sicherheit noch längst nicht abgeschlossen. Hier ist sicher noch deutlich Potenzial nach oben vorhanden. Zusammen mit der Bevölkerung möchte ich mich deswegen im kommenden Jahr über weitere wichtige Umweltthemen austauschen. Denn nur durch gemeinsame Ideen schaffen wir hier Akzeptanz. 

Natürlich bin ich auch gegen ein mögliches Atommüllendlager und werde – wenn denn nötig – alles in meiner Macht Stehende dagegen unternehmen. 

Dies ist unbestritten ein sehr emotionsgeladenes Thema. Was hier hilft, ist ein kurzer Fakten-Check:

Aktuell befinden wir uns noch ganz am Anfang der deutschlandweiten Suche. Bis jetzt wurde ausschließlich geschaut, wo sich die Bodenschichten grundsätzlich für solch ein Endlager eignen. Damit wurde ca. die Hälfte aller deutschen Flächen bereits als nicht geeignet aussortiert. Ein Teil der Fläche im Rheiderland gehört zu der anderen Hälfte und ist also grundsätzlich vom Boden her geeignet. Dazu zählt unter anderem der „Bunder Salzstock“, dessen Eingang allerdings auf Weeneraner Gebiet liegen würde.

In den nächsten Phasen werden diese bundesweit 90 Regionen weiter untersucht und aussortiert. Wir wohnen hier relativ nah an den Erdgasfeldern in den Niederlanden, die immer wieder kleine Erdbeben auslösen. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Fakt dafür sorgen könnte, dass unsere Region aus der Standortsuche herausfällt.

Allerdings möchte ich auch betonen, dass das nur meine Vermutung dazu ist. Deshalb gilt es natürlich, im Verlauf der weiteren bundesweiten Suche sehr wachsam zu sein. Hierzu bietet die Bundesgesellschaft für Endlagerung übrigens sehr transparente Informationsmöglichkeiten, die ich auch jedem Bürger und jeder Bürgerin an Herz legen möchte. 

Sie können sich sicher sein: Sollte sich in den nächsten Jahren abzeichnen, dass ein Standort im Rheiderland in die engere Auswahl kommen könnte, dann werden wir natürlich vehement versuchen alles dagegen zu unternehmen. Hier heißt es, gemeinsam mit dem Landkreis als zuständiger Fachbehörde, aber auch mit den Rheiderländer Nachbarkommunen sowie mit der Gemeinde Oldamt Stärke zu zeigen und den Widerstand zu organisieren.

 


Mobilität der Zukunft gestalten

Mobilität der Zukunft in unserer Gemeinde gestalten

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und dem Gemeinderat müssen wir die Mobilität von Morgen gestalten. 

Mit dem Bahnhaltepunkt in Bunde, der bis 2024 fertiggestellt wird, kommen wir der Sache schon ein großes Stück näher: Mit dem E-Bike zum Bunder Haltepunkt, dort eine der E-Bike-Boxen nutzen und dann in die Bahn einsteigen, um nach Groningen, Amsterdam, Bremen oder Hannover zu fahren – die Vorstellung gefällt mir gut! 

Auch mit dem Thema Elektroautos müssen wir uns beschäftigen. 

Nicht nur für die E- oder Hybrid-AutobesitzerInnen in unserer Gemeinde müssen wir ein flächendeckendes Netz an Ladestationen errichten. Auch an den Tourismus muss in diesem Zuge gedacht werden. In nicht allzu weit entfernter Zukunft wird das Angebot an öffentlichen Ladestationen sicherlich auch den ein oder anderen Touristen in der Wahl seines Urlaubsortes beeinflussen. 

Wir werden daher in allen Ortschaften an strategischen Punkten E-Ladestationen für PKW und auch für E-Bikes schaffen. Auch die sogenannten Schnell-Ladestationen sollten wir dabei bedenken. Daran möchte ich zusammen mit dem neuen Gemeinderat aktiv arbeiten.

Ebenso müssen wir uns als Kommune mit Wasserstofftankstellen beschäftigen. Wasserstoff als Antrieb ist zwar noch nicht so auf dem Vormarsch wie Strom – aber wir müssen es im Blick behalten, um auch diese Zukunftstechnologie zu gegebener Zeit anbieten zu können.  

 

 


Für unsere Zukunft: mit dem Jugend-Gemeinderat der Jugend eine deutlich stärkere Stimme geben und zur politischen Bildung beitragen

Die Jugend zu motivieren sich mit Politik im Allgemeinen und speziell mit der Ratsarbeit hier in Bunde zu beschäftigen, halte ich für sehr wichtig. 

Zusammen mit dem neuen Gemeinderat möchte ich daher einen Jugend-Gemeinderat ins Leben rufen und dadurch der Bunder Jugend eine deutlich stärkere Stimme geben. 

Das übergeordnete Ziel des Jugend-Gemeinderates sollte sein einen Einblick in die Kommunalpolitik zu geben und an kommunalpolitische Themen heranzuführen. 

Die gewählten Mitglieder sollen die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde repräsentieren und deren Meinungen und ihre Interessen vertreten. 

Ein Mitglied des Jugend-Gemeinderats soll einen festen beratenden Sitz im Jugend- und Sportausschuss bekommen.

Mögliche Arbeitsschwerpunkte könnten zum Beispiel die Gestaltung der Spielplätze, Umwelt- und Naturschutzthemen oder andere jugendrelevante Themen sein. 

Der Jugend-Gemeinderat sollte für alle Kinder und Jugendlichen Ansprechpartner und Bindeglied zum Rathaus sein. Über ihn können Anträge und Anfragen gestellt werden. 

Der Jugend-Gemeinderat soll über ein eigenes Budget verfügen dürfen. 

Ich werde als Bürgermeister dem neu gewählten Gemeinderat zügig einen Satzungsentwurf vorlegen, damit schon 2022 der erste Jugendgemeinderat der Gemeinde Bunde gewählt werden kann. 

 


Naherholung mit Natur und Kultur - Tourismus behutsam entwickeln

Unsere Gemeinde und das gesamte Rheiderland ist eine wunderbare Natur- und Kulturlandschaft. Diese einzigartige Landschaft gilt es so gut wie möglich zu erhalten. Das setzt uns in einigen Bereichen unsere Grenzen. So gehört beispielsweise ein großer Teil unserer Gemeinde zum EU-Vogelschutzgebiet V06, andere Bereiche sind durch den Denkmalschutz oder den Schutz von Kulturhistorischen Gütern betroffen. Das ist auch gut so – denn so wird die durch unsere einzigartige Geschichte entstandene Landschaft würdig geschützt. 

 

Seit 1998 ist unsere Gemeinde staatlich anerkannter Erholungsort und dies wurde 2020 bestätigt. Wir als Gemeinde haben viele schöne Ecken – Landschaftsschutzgebiet Wymeer, Wandern in der Natur und im Kulturpark Dollart oder am Natursee in Wymeer, erholen im Thermalbad Neuschanz, radwandern diesseits und jenseits der Grenze. Urlauben im Wohnmobil in Dollart oder Bunde. Besuch des Steinhauses in Bunderhee, wo bereits an einem Tourismuskonzept mit der Ostfriesischen Landschaft gearbeitet wird, oder unserer Mühlen in Bunde und am Wynhamster Kolk. 

 

Die beiden Wohnmobilstellplätze in unserer Gemeinde werden gut bis sehr gut frequentiert. 

In Gesprächen vor Ort wurde mehrfach der Wunsch nach einer kleinen Erweiterung des Stellplatzes in Dollart geäußert. Dem möchte ich gerne nachkommen.

Auch in Bunde müssen wir uns über einen zusätzlichen Stellplatz Gedanken machen. 

Durch seine Lage mitten im Ort wird der Platz am Friedhof zwar gut besucht – vor allem bei den Campern, die ein bestimmtes Sicherheitsempfinden haben. Aber ein zusätzlicher Platz in Bunde wäre sicherlich auch wünschenswert. Hier heißt es Augen und Ohren nach einem geeigneten Platz offenhalten. 

 

Unser bald fertiggestellter neuer Badesee ist ein wichtiger Bestandteil unseres Erholungskonzeptes: Für die Genehmigung des Badesees wird es klare Regeln und Vorgaben vom Landkreis geben. Sowohl das direkt angrenzende EU-Vogelschutzgebiet als auch die Hochspannungsleitung und die Lage an einer Landesstraße lassen die Nutzung des Sees zum Baden zwar zu – viel mehr drum herum aber nicht. Ziel ist es, einen Bereich mit Sandstrand und sanitäre Anlagen zu erschaffen. Einige Wohnmobilstellplätze hier zu realisieren ist mein Ziel. Ich bin froh, dass ein Badesee vergleichbar mit dem in Soltborg genehmigt wird.

 

Alles in allem ist die Gemeinde wegen ihrer Ruhe und Natur bei vielen Urlaubern bekannt und beliebt. Allerdings weisen wir zurzeit zwei Mankos auf:

Zum einen fehlen uns aktuell privat geführte Ferienwohnungen und -häuser. Bereits heute laufen Gespräche mit einem hiesigen Investor, der Ferienhäuser und eine kleine Pension bauen möchte. Hier müssen aber noch weitere Gespräche wegen des anvisierten Grundstückes geführt werden. 

Es fehlen auch E-Bike Ladestationen für die Radtouristen in allen Ortschaften. An beidem arbeiten wir. Denn eines ist klar: Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor. 

 

Wir können uns nur als Region Rheiderland gemeinsam touristisch weiterentwickeln. Hier werde ich dafür sorgen, dass wir die bestehende Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen weiter vertiefen. 

 


Umzäunte Hundefreilauffläche in Bunde

In den letzten Wochen habe ich bei #ProtenMitUwe viele Gespräche mit verschiedensten Personen geführt. Dabei ist mir ein Thema immer wieder begegnet, das mir bis dahin noch gar nicht so relevant erschien: Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine umzäunte Freilauffläche für Hunde. Immer wieder wurde ich darauf angesprochen, dass hier im Rheiderland eine solche Fläche fehle.

 

Gerne möchte ich den Wunsch vieler Hundebesitzer:innen nachkommen und mich für eine solche Fläche einsetzen. Gut vorstellen könnte ich sie mir zum Beispiel am Tjüchenweg. Hier besitzt die Gemeinde ein größeres Areal. In dem hinteren Bereich entsteht noch in diesem Jahr eine kleine parkähnliche Anlage. Aber der vordere Teil wäre meiner Meinung nach noch groß genug, um ihn sowohl für eine solche umzäunte Freilauffläche als auch weiterhin als Bolzplatz nutzen zu können.  

 

Haben Sie andere Ideen, wo eine solche Fläche realisiert werden könnte? Dann melden Sie sich gerne bei mir. 

Ich werde als Bürgermeister dem neuen Rat einen Vorschlag für solch eine Hundefreilauffläche unterbreiten. 

 

Zu diesem Thema gibt es nun auch eine Petition von Familie Donker aus Bunderhee. Ich habe mich bereits mit ihnen zum Thema unterhalten und unterstütze diese Petition sehr gerne!

 


Trauerhalle Bunde

Diesmal ein ausführlicheres #ProtenmitUwe mit der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Bunde – hauptsächlich zum Thema Trauerkultur

Kürzlich traf ich mich mit Pastor Heiko Rademaker sowie den Kirchratsmitgliedern Marco Steinhagen und Katrin Meinders zu einem sehr ausführlichen und interessanten Gespräch. 

Die reformierte Kirchengemeinde und die Bürgergemeinde arbeiten in zwei Bereichen hier in Bunde seit langer Zeit zusammen: Bei der Kindertagesstätten Bunde und in der Diakoniestation Bunde-Jemgum. Wir Vier waren uns einig darin, dass wir sehr dankbar sein können für die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit. Daran müssen wir in Zukunft unbedingt festhalten. 

Das Hauptaugenmerk dieses Gesprächs war jedoch ein anderes: Die sich verändernde Trauerkultur in unsere Gesellschaft. Es zeichnet sich in den letzten Jahren ab, dass Viele in einem kleinen, individuellen Rahmen von ihren Angehörigen Abschied nehmen möchten. Das Leben einen würdigen Abschluss zu geben, das ist das Ziel. 

Unsere Leichenhalle ist eindeutig in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Das erkennt man auch an der immer größer werdenden Anzahl der Angehörigen, die ihre Verstorbenen inzwischen in Weener aufbahren lassen.

Um den Bunderinnen und Bundern auch in Zukunft die Chance zu geben, sich hier vor Ort von ihren Angehörigen in Würde zu verabschieden, streben wir den Bau einer neuen Trauerhalle mit bis zu 100 Sitzplätzen an. 

Im Laufe des Gesprächs sind uns schon Ideen zur Umsetzung eines solchen Gebäudes gekommen. Wichtig ist uns allerdings vor allem ein Punkt: An der Planung hierzu sollen alle drei örtlichen Kirchengemeinden sowie die Bürgergemeinde beteiligt werden. So soll die Trauerhalle auch konfessionsübergreifend und für Konfessionslose nutzbar sein. Sie soll die oben genannten Veränderungen der Trauerkultur aufgreifen und zum Beispiel auch Anlaufstelle für Schul- und Konfirmandenprojekte zum Thema Trauer werden. 

Eine weitere Idee entwickelte sich während des Gesprächs: Man könnte auf einem Teil der Friedhofserweiterungsflächen ein „Gedächtniswäldchen“ anpflanzen und dieses dann später für Urnenbeisetzungen nutzten. Auch das wäre eine Möglichkeit, der sich verändernden Trauerkultur zu begegnen. 

Alles in allem ein spannendes Thema, dass uns alle angeht.


Ortskern, Wohnmobilstellplatz, Glasfaser und Vereinshaus Bürgermeisterkandidat Uwe Sap zu Gast bei der Verlaatjer SPD

 

Ditzumerverlaat. Ein Konzept für die Entwicklung des Ortskerns von Ditzumerverlaat kündigte der Bürgermeisterkandidat der SPD für die Gemeinde Bunde, Uwe Sap, an.  „Im Falle meiner Wahl werde ich gemeinsam mit dem Arbeitskreis Dorferneuerung und weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern dieses Thema angehen“, sagte er vor Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Ditzumerverlaat. 

 

Diese trafen sich erstmals wieder nach längerer Corona-Pause unter Leitung des Vorsitzenden Christian Reck. Uwe Sap kündigte an, das Baugebiet „Achter Verlaat“ zu erweitern. Die Flächen gehören der Gemeinde.  

 

Die Mitglieder wählten Ihno Stumpe und Johann Kutscher als Delegierte für den Kreisparteitag der SPD. Johann Kutscher würde sich nach einer erfolgreichen Wahl als Ortsvorsteher als Nachfolger vor Kurt Voss zur Verfügung stellen. Außerdem stellten sich Anja Freesemann, Christian Reck, Johann Kutscher und Ihno Stumpe als Bewerber für die Gemeinderatswahl vor.

 

Die Versammlung begrüßte die Ankündigung von Sap, den Glasfaserausbau voranzutreiben. Vorgesehen sind neben der Ortsmitte und den Siedlungen auch Kanal-, Heinitz- und Landschaftspolder. 

 

Sap betonte, dass er eng mit den Menschen die Vorhaben abstimmen werde. So wie es auch mit dem neuen Feuerwehrhaus mitten in Verlaat und dem neuen Feuerwehrfahrzeug geschehen sei. „Wir haben immer die Feuerwehr zu Rate gezogen“, sagte er. 

 

Der beliebte Wohnmobilstellplatz am Sieltief soll nach einhelliger Meinung der Mitglieder erweitert werden. Uwe Sap will sich außerdem dafür starkmachen, dass der TuS Ditzumerverlaat Fördergeld von der EU Leaderprogramm zum Bau eines multifunktionalen Vereinshauses erhält.  

 

Foto: (Kandidatinnen und Kandidaten)

Links unten: Uwe Sap, Ihno Stumpe, Johann Kutscher

Links oben: Christan Reck und Anja Freesemann

 


Bedarfsgerechter Ausbau muss auch zukünftig weitergehen!

In Sachen Kinderbetreuung sind wir einer der Vorreiter in der Region, das soll auch zukünftig so sein. 

Nahezu jeder, der einen Kita- oder Krippenplatz benötigt, erhält diesen auch zeitnah. 

 

Um das auch in Zukunft behaupten zu können, denken wir nun schon an morgen und den steigenden Betreuungsbedarf: In Bunde entsteht gerade am Familienzentrum ein neuer 3-Gruppen-Kindergarten und am Bunder Park eine Krippe mit 4 Gruppen. 

Die vom Landkreis geforderte Betreuungsquote ist dann deutlich überschritten!

 

Die neue Krippe muss bis zum Sommer 2022 fertiggestellt sein, um auch die entsprechenden Fördergelder zu erhalten. Der Kindergarten am Familienzentrum wird auch 2022 fertiggestellt sein. Gleich zwei größere Bauprojekte, die meine Fraktion für unsere Kinder und Familien angeschoben hat, und die ich als Bürgermeister pünktlich zum Abschluss bringen möchte. 

 

In den Sommerferien entsteht auf der Grünfläche des Mölenlandbads (ehemaliges Freibadgelände) ein Übergangs-Kindergarten für 25 Kinder plus Außenbereich mit Spielplatz.

 

Mir ist als Bürgermeister wichtig, dass wir an allen drei Standorten Bunde, Dollart und Wymeer ausreichend Kindergarten- und Krippenplätze mit familienfreundlichen Öffnungszeiten, einer sehr guten Ausstattung sowie einer vernünftigen Mittagstischversorgung anbieten können. 

 

Auch zukünftige muss der bedarfsgerechte Ausbau weitergehen. Durch unseren Kindergartenbedarfsplan, der jährlich ermittelt wird, haben wir stets eine gute Übersicht darüber, wie viele Plätze wo in der Gemeinde gebraucht werden. So können wir schnell auf größere Bedarfe reagieren und in den allermeisten Fällen die benötigten Betreuungsplätze anbieten.

Wir lassen keine Familie und kein Kind zurück!

 


Dorfladen der Zukunft: Ministerin Honé zu Gast in Wymeer

Das Dorfladen-Projekt „Tante Emma digital“ geht in die nächste Runde

Um das schon angekündigte Dorfladen-Projekt in Wymeer weiter voranzutreiben, traf ich mich gestern mit Frau Honé, der niedersächsischen Ministerin für regionale Entwicklung. Außerdem waren Johanne Modder sowie Georg Huisinga, Ortsvorsteher von Boen und Rainer Wilken, Ratskandidat aus Wymeer dabei. 

Ich erläuterte der Ministerin meine Pläne und stieß damit bei ihr auf offene Ohren. Sie erzählte mir, dass sie selbst auch stille Teilhaberin eines Dorfladens in ihrer Heimat sei. 

Neben Erfahrungen und Tipps gab sie uns auch Hinweise, wie wir als Gemeinde an Fördergelder für unser Vorhaben gelangen könnten. 

Des weiteren haben wir über zwei andere wichtige Themen für die Gemeinde gesprochen: die Trauerhalle und die Grundschule Bunde. 

Auch bei der Trauerhalle machte die Ministerin Hoffnung auf mögliche Fördermittel durch das Land. 

Für einen Grundschulneubau gäbe es aktuell keinerlei direkte Förderung durch das Land Niedersachsen. Bei inklusionsgerechtem Umbau der Schule sieht sie allerdings durchaus Chancen, an Zuschüsse zu kommen. Sie nimmt dieses Thema noch einmal mit nach Hannover und prüft dort unsere Möglichkeiten. 

Ich wünsche mir, dass ich ab Herbst als Bürgermeister diese Projekte für die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Bunde weiter vorantreiben kann.

Dafür brauche ich Ihre Unterstützung und Ihre Stimme am 12. September!

 

RZ Artikel zum Thema: Dorfladen wichtig für Ältere und junge Familien vom 30.06.2021

OZ Artikel zum Thema: Idee für Wymeer: Tante-Emma-Laden Tag und Nacht vom 30.06.2021

 


Ärzteversorgung für die Zukunft sicher. Hier ist politische Vorsorge gefragt

Viele Regionen klagen über Ärztemangel. Wir haben noch keinen Grund dazu.

Um die Hausärzteversorgung in unserer Gemeinde auch zukünftig sicherzustellen, benötigen wir kluge Ideen und vielleicht auch ein wenig Glück. 

Eine dieser Ideen ist ein Ärztehaus zu bauen und Praxisräume kostengünstig zu vermieten, um die Ansiedlung von Ärzten in Bunde attraktiver zu machen. 

Wenn es von den Ärzten gewünscht wird, könnten wir sogar überlegen, dass wir eine GmbH gründen, Ärzte selbst einstellen und die kompletten Abrechnungen mit den Krankenkassen übernehmen. (Stichwort: Kommunales MVZ) Hier sollten wir das Gespräch mit den Ärzten vor Ort suchen und uns kompetent beraten lassen. Im Bereich Zahnmedizin sind wir in Bunde gut aufgestellt. 

Eine gute Haus- und Zahnmedizinische Versorgung ist für die Menschen und die Attraktivität einer Gemeinde von zentraler Bedeutung. 


Sap: "Tante-Emma-Laden digital in Wymeer"

Wymeer. Ein Lebensmittelladen fehlt in Wymeer an allen Ecken und Enden. Das bedauerte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Wymeer, Gebhard Meyer, in der jüngsten Mitgliederversammlung, die nach langer Corona-Pause endlich wieder stattfinden konnte. 

Die Wymeerster SPD unterstützt den Plan des Bürgermeisterkandidaten Uwe Sap, in Wymeer einen Lebensmittelmarkt einzurichten, der weitgehend digital geführt wird.  

Sap erklärte den Mitgliedern, wie solch ein Laden läuft: „Er funktioniert nach dem System ´Tante Emma wird digital´, das bereits erfolgreich erprobt wird. Es dient allen Bürgern, nicht zuletzt den älteren“. 

Die Gemeinde stellt die Hülle, also den Raum und ein anderer betreibt den Laden. Idealer Platz wäre die Dorfmitte. Die anwesende Landtagsabgeordnete Hanne Modder, Bunde, sagte Unterstützung zu. „Grundschule, Kita, Feuerwehr, Sportstätten, Kirchengemeinde - in Wymeer ist alles vorhanden. Nur ein Laden für den Alltagsbedarf fehlt.“, stellt Uwe Sap fest.

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Gemeinderat, aufgewachsen in Wymeer, berichtete, dass im Ort ein neues Baugebiet entstehe. Eine Bewerberliste für Grundstücke wurde bereits angelegt. Auch konnte im letzten Jahr der Krippenneubau eröffnet werden, so Sap. Für den Fall seiner Wahl kündigte Sap u.a. einen Jugendgemeinderat und regelmäßige Bürgerversammlungen an. 

Mit Uwe Sap haben wir eine Bürgermeisterkandidaten der in der Gemeinde Bunde verwurzelt ist und es wirklich als seine Heimatgemeinde bezeichnen kann. Er ist mehr als ein Jahrzehnt ehrenamtlich engagiert, er kennt unsere Gemeinde, betont Hanne Modder. 

 

RZ-Artikel zum Thema: Tante Emma digital in Wymeer


Bürger App und Mehrgenerationenaktivspielplatz im Bunder Park kommt

Bunde. In wenigen Wochen können die Bürger in der Gemeinde schnell und problemlos Schäden an Straßen, Wegen, Straßenlaternen und Plätzen sowie andere Auffälligkeiten im Rathaus melden. „Spätestens nach den Sommerferien kann eine entsprechende Bürger-App kostenlos heruntergeladen und genutzt werden“, sagt Uwe Sap, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Gemeinderat. 

Sie hat diese digitale Möglichkeit bereits vor einem Jahr beantragt. Damals stimmte der Verwaltungsausschuss zu. „Es ist ein weiterer Schritt zum digitalen Rathaus“, sagt Sap.

Zeitgleich beantragte die SPD Mitte 2020 für das neue „Bunder Gärtchen“ am Tjüchenweg Bepflanzungen und einen Rundweg.  Der Verwaltungsausschuss hat auch diesem Antrag bereits zugestimmt.  Nun kann im Herbst gepflanzt werden. Ein privater Spender stellt der Gemeinde veredelte alte Obstbaumsorten zur Verfügung. „Wir wollen hier auch die Bunder Baumläufer ins Boot holen und mit ihnen sprechen, welche Bäume wo am besten wachsen“, berichtet Uwe Sap. Vorgesehen ist auch ein Rundweg.  

Damit kommt man dem Ziel näher in Bunde in allen vier Himmelsrichtungen Ruhe-Oasen zu schaffen.

Auch der Mehrgenerationen Aktiv-Spielplatz ist in der finalen Planungsphase. Er entsteht neben der neuen Kinderkrippe in direkter Nachbarschaft des Parks. „Wir warten auf die Vorstellung vom Planungsbüro, die Zusagen für Fördergelder liegen vor“, teilt Sap mit. 

Die Vorhaben in Bunde runden das Naherholungsangebot in der Gemeinde ab - neben dem Landschaftsschutzgebiet am Brualerschloot, der Naturnahen Erholungslandschaft (Bunder Park), dem Bauerngarten (Slingertuin) am Steinhaus, dem Wanderweg in Dollart und dem Rundweg am Wymeester See.  


Sprachrohr in Rathaus

Ein Jugend-Gemeinderat

Die Jugend verdient unseren Respekt. Sie erhält in der Gemeinde eine deutlich stärkere Stimme - in einem Jugend-Gemeinderat. Er kann sich aktiv einmischen und wird Ansprechpartner für alle Kinder und Jugendlichen, die auch Anträge an den Jugend-Gemeinderat stellen können und somit ein Sprachrohr ins Rathaus haben. Mögliche Themen sind Spielplätze, Freizeitangebote oder Umweltschutz, um nur einige zu nennen.

Schön wäre, wenn ein Mitglied des Jugend-Gemeinderates in den Jugend- und Sportausschuss des Rates entsandt werden könnte. 

Bürgerversammlungen in allen Orten 

Bürgerinnen und Bürger reden mit und wissen Bescheid, was im Rathaus läuft. Davon profitieren beide Seiten. Wir richten ein digitales Info-System ein - und verstärken den direkten Kontakt in regelmäßigen Bürgerversammlungen in allen Ortschaften auch in Digitaler-Form, wenn nötig. Außerdem steht das regelmäßige Gespräch mit den Vereinen oben auf dem Zettel. 

Abends tagen und neue Ausschussstruktur. Eine Verlegung der Ausschussarbeit in die frühen Abendstunden kommt sowohl Ratsmitgliedern als auch interessierten Bürgerinnen und Bürger zugute.

Eine neue Gliederung der Ausschüsse würde für mehr Transparenz und Information sorgen. Alles gute Wege, die allerdings vom neuen Gemeinderat mitgetragen werden müssen.


Uwe Sap will mit Bürgernähe punkten

RZ-Artikel von Holger Szyska: Kandidaten-Kür der Bunder SPD für Bürgermeisterwahl unter Corona-Bedingungen: Delegierte mit Masken und Abstand auf Stadion-Tribüne

Dass Uwe Sap nicht als Kopie seines Vaters wahrgenommen werden, sondern eigene Akzente setzen möchte, ließ er in seiner Bewerbungsrede für die Bürgermeister-Kandidatur klar erkennen. »Die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern soll deutlich verbessert werden«, lautete am Sonnabend auf der Delegiertenkonferenz des SPD-Gemeindeverbandes Bunde eines seiner Ziele. Zugleich zeigte er durch die ruhige und verbindliche Sachlichkeit, mit der er seine politischen Pläne vortrug, dass er sich bei seinem Vater einiges abgeschaut hat. Die Basis traut es ihm auf jeden Fall zu, in die Fußstapfen von Amtsinhaber Gerald Sap treten zu können. Mit ihrem Votum gaben ihm die Delegierten großen Rückhalt.

Sollte Theus Graalmann der Chronik der Bunder SPD weitere Kapitel hinzufügen wollen, wird er die Veranstaltung im Fußballstadion des TV Bunde wohl erwähnen. Denn dass sich die Delegierten der fünf SPD-Ortsvereine aus der Gemeinde mit Abstand und mit Mund-Nasen-Masken auf der Tribüne der Mölenland-Anlage trafen, dürfte einmalig bleiben in der sozialdemokratischen Historie - vorausgesetzt, die Beschränkungen der Corona-Pandemie werden nicht zum Dauerzustand.

In wärmenden Jacken und teilweise sogar mit kuscheligen Decken hörten sie den Ausführungen ihres Hoffnungsträgers zu, der nach einem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens seit 2009 als Strategischer Einkäufer auf der Meyer Werft tätig ist und auch dem Betriebsrat des Schiffbauunternehmens angehört. Dabei machte Uwe Sap, der schon als 15-Jähriger in die SPD eintrat und seit Juli 2019 als Vorsitzender der Ratsfraktion maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Gemeinde Bunde hat, keine populistischen Versprechungen. Stattdessen hob er mehrfach hervor, dass er die Bürgerinnen und Bürger in die zukünftige Gestaltung einbeziehen will. So plane er im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister regelmäßige Bürgerversammlungen in allen Ortschaften, um sich »Anregungen, Ideen aber auch Kritik anzuhören und wenn möglich mit in meine Arbeit einfließen zu lassen«. Zudem sollen die Protokolle der Ausschuss- und Ratssitzungen schon bald online einsehbar sein. Er könne sich auch eine neue Struktur der Fachausschüsse und eine Verlegung der Sitzungen vom Nachmittag zum Abend vorstellen, so Sap.

 

Der 38-jährige Familienvater, das dritte Kind kam jüngst zur Welt, will dabei alle Generationen mitnehmen - ausdrücklich auch die Jugend. »Ich möchte, dass unsere Jugend eine deutlich stärkere Stimme erhält«, sagte Sap, der zu diesem Zweck einen Jugendgemeinderat installieren möchte, an den sich Kinder und Jugendliche mit Anträgen wenden können und der mit einem Vertreter im Jugend- und Sportausschuss mitwirken soll.

 

Als Beispiel für ein wichtiges Zukunftsprojekt nannte Uwe Sap die Neugestaltung des Ortskerns in Ditzumerverlaat. Dazu solle zusammen mit den Dorfbewohnern ein Konzept entwickelt werden. In Wymeer, wo er aufgewachsen ist, würde der SPD-Kandidat gerne einen Dorfladen als Modellprojekt realisieren - »einen kleinen Laden für Lebensmittel aller Art, der rund um die Uhr geöffnet hat und ohne herkömmliches Personal auskommt«. Derartige Projekte seien in anderen dörflichen Gegenden bereits erfolgreich umngesetzt worden. »Wymeer mit seinem neuen Baugebiet wäre ein idealer Standort hierfür«, sagte Sap. Neue Wohnbaugebiete müssten auch in Bunderhee und Boen entstehen.

 

Ebenfalls für umsetzbar hält Uwe Sap den Bau eines Ärztehauses, um die medizinische Versorgung auch zukünftig aufrechtzuerhalten. Praxisräume könnten von der Gemeinde kostengünstig vermietet werden, um Bunde für die Ansiedlung von Ärzten attraktiver zu mache. »Ich gehe sogar so weit, wenn es von den Ärzten gewünscht ist, dass wir eine GmbH gründen, Ärzte selbst einstellen und die kompletten Abrechnungen mit den Krankenkassen übernehmen könnten«, führte der Kandidat aus. »Hier sollten wir uns kompetent beraten lassen.« Weitere Vorhaben sind Neubauten einer Friedhofskapelle mit bis zu 100 Sitzplätzen in Bunde sowie eines Feuerwehrhauses in Bunderhee.

 

In einer direkt anschließenden Versammlung stellten die Bunder Sozialdemokraten einstimmig ihre Liste für die Gemeinderatswahl auf. Auf Platz eins tritt Hanne Modder an. Auf den weiteren Listenplätzen folgen Georg Huisinga, Anja Freesemann, Rainer Wilken, Lukas Enno Oltrop, Ilona Meyer, Bianca Yzer, Heiner Kruse, Lea Timmer, Heinz-Günther Gosling, Christian Reck, Eckhard Hartmann, Simone Battermann, Christop Brüggemann, Karin Robbe-Wilken, Johann Kutscher, Uwe Swart, Johann Meyer, Holger Smid, Ihno Stumpe, Ernst Meyer und Georg Hilfers.

 

RZ Artikel von Holger Szyska vom 19.04.2021